Falls du echt mehr Entspannung in deinem Alltag gebrauchen kannst, kommen hier die 6 Top Tipps fĂŒr DICH, die nicht nur deinen Grad an Gelassenheit steigern, sondern insgesamt auch dein Wohlbefinden sowie dein GlĂŒcksempfinden. Auf geht’s! đ

1. Versuche immer prĂ€sent zu sein, wo du physisch bist: Wenn dir stĂ€ndig 1.000 Gedanken durch den Kopf rasen, kannst du nicht wahrnehmen und umgekehrt. đ”âđ« Das kann dir echt Stress bereiten und Unmengen an Stresshormonen in deinen gesamten Organismus pulvern. Wenn du denkst, dass du dich entspannen sollst, fĂ€llt dein Blick jedoch auf die unerledigten Aktenstapel auf deinem Schreibtisch, die Nachrichten am Smartphone, den ungewaschenen WĂ€schehaufen, den ungemĂ€hten Rasen und du denkst sofort daran, alle To Do’s abzuarbeiten. Der persönliche Anspruch an dich steigt ins Unermessliche. Verweile lieber im Moment. Egal wo im Leben du gerade stehst, egal was du machst. Ob du arbeitest oder Arbeit suchst, ob du gerade massive Traurigkeit fĂŒhlst oder groĂe Leidenschaft. Es ist alles genau richtig. So wie es ist. Lass deine Gedanken nicht zur SteuererklĂ€rung wandern, wenn du mit deinen Kindern am Spielplatz bist. Stoppe das zwanghafte Karussell deiner workaholic-Gedanken, wĂ€hrend du den Gipfel deines Hausberges erklimmst. GenieĂe stattdessen das Spiel der Wolken und die weite Aussicht. Nimm dir eine Stunde Zeit am See und beobachte das FlieĂen des Wassers. Denke nicht an gestern oder morgen. Ich weiĂ, das klingt viel verlangt in einer Welt, die sich scheinbar immer schneller dreht, aber es ist möglich. Es geht um eine neue Ordnung, eine neue Konditionierung. #neuroplastizitaetlaesstgruessen đ§
2. Atme tief ein und aus – wirklich tief! đ« Wann hast du das letzte Mal deinen Bauch beim Einatmen zu einer groĂen Kugel aufgeblĂ€ht? Oft halten wir unsere Atmung flach und atmen nur in den oberen Bereich der Lunge. SpĂŒre dein Zwerchfell. Nach etwa 10 AtemzĂŒgen wirst du einen Unterschied spĂŒren. Die Atmung reguliert deine HerzratenvariabilitĂ€t (HRV). Mehr Informationen dazu findest du bei FIRSTBEAT – Ăbrigens auch ein wundervoller Blog! Lies mal rein [Unbezahlte Werbung – Keine Kooperation – Herzensempfehlung] đ«
3. GemĂ€Ăigtes Laufen bzw. moderate SpaziergĂ€nge (idealerweise im Wald) sind absolut empfehlenswert! đââïž Es ist kontraproduktiv fĂŒr deinen Körper, nach einem langen Arbeitstag einen Halbmarathon-Sprint von dir zu verlangen oder zwei Stunden heavy pump-up Stunden im Fitnesscenter durchzupressen. Wenn du der Typ dafĂŒr bist – go for it! Es ist aber auch okay, wenn du eine Bewegungsart wĂ€hlst, die dir SpaĂ macht und gut tut. Ich ging 16 Jahre meines Lebens laufen. Aktuell geht das nicht mehr. DafĂŒr liebe ich SpaziergĂ€nge, Inlineskates fahren, schwimmen und 20 Minuten HIIT-Training. Dein Körper wĂŒrde bei zu grober Anstrengung bei Sport nur weiterhin massenhaft Stresshormone ausschĂŒtten und deine Kohlenhydrat-, EiweiĂ- und Mineralstoffdepots leeren. Bewege dich moderat, genieĂe den Spaziergang/Lauf und sei dir deiner Schritte bewusst. Mache Pausen, wenn nötig, sprinte, wenn du Lust dazu hast, aber achte auf deinen individuellen Wasser- und Elektrolythaushalt. Ein Tipp: Atme durch die Nase ein und durch den Mund aus. So entwickelst du intuitiv ein HRV-freundliches Bewegungsmuster (siehe #2). Stretching kann Wunder bewirken: Besonders Ăbungen aus Yoga, Qi Gong u.Ă€. kann erstaunliche Effekte haben. đ§ Du kannst nicht sauer auf dein Herz sein und von ihm mehr FlexibilitĂ€t verlangen, wenn du selbst sauer und verbittert durchs Leben gehst.
4. Nimm wenig Zucker zu dir: Kurzkettige Kohlenhydrate (z.B. raffinierter Zucker in Kaffee, SĂŒĂ- und Backwaren, aber auch in Alkohol) können in einem bereits gestressten Körper richtig Schaden anrichten. đ° đ· Du schĂŒttest schlieĂlich kein Wasser auf eine in Flammen stehende Bratpfanne! Zu viel Zucker ist alles andere als gut fĂŒr dich. Achte daher intuitiv auf deine ErnĂ€hrung! Trinke viel Wasser und integriere Tomaten in deine Mahlzeiten, da das darin enthaltene Lycopin gut fĂŒr dein Herz ist. â€ïž Zudem sind NĂŒsse gute Quellen fĂŒr die herzfreundliche AminosĂ€ure Arginin.
5. Setze dich so wenig wie möglich Strahlung aus: Vor dem Zubettgehen ist es ratsam, das WLAN und alle MobilfunkgerĂ€te auszuschalten, um die Strahlenbelastung zu verringern. âąïž DarĂŒber hinaus kann es hilfreich sein, einen ökologischen Kippschalter zu verwenden, um sicherzugehen, dass alle GerĂ€te vom Stromkreislauf getrennt sind. Wichtig ist es zudem, 1,5 h vor dem Schlafengehen nicht mehr Fernzusehen. Dein Gehirn braucht in der Regel 4-6 h (!), um die Inhalte zu verarbeiten. Und dann klingelt meist der Wecker. Kein Wunder also, falls du bisher hĂ€ufig wie gerĂ€dert aufgestanden bist. #zombiemodus đ§ Die permanente Strahlung, der wir heutzutage ausgesetzt sind, stresst dein gesamtes System und kann bei weiteren, langjĂ€hrig einwirkenden Co-Stressoren bis hin zu Herzrhythmusstörungen fĂŒhren.
6. Höre und mache Musik: Musik ist Balsam fĂŒr deine Seele. đ” Technomusik ist eher hart pulsierend, computergesteuert. Das kann deinem Herz u.U. Stress bereiten. Wenn du voll der Techno-Beat-Liebhaber bist: keep going! đ„đ Intuitives Summen oder intuitives Spielen der Zungentrommel können dich wieder in Harmonie bringen. Wirklich hochwertige, schöne und preiswerte Zungentrommeln findest du bei Sonodrum [Unbezahlte Werbung – Keine Kooperation – Herzensempfehlung]. đ” Schon 5 Minuten zu deinem Lieblingslied durchs Haus tanzen wĂ€rmt das Herz ganz tief drin, schĂŒttet GlĂŒckshormone ohne Ende aus und gibt dir deine Lebendigkeit wieder! #keepdancing đ
ErzĂ€hle mir in den Kommentaren, ob dies hilfreich fĂŒr dich war! Ich freue mich auf deine Ăberlegungen und deine Erkenntnisse! đ
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